"Yoed Sorek gewinnt beim Internationalen Wettbewerb für jüdische Musik Junger israelischer Tenor vertrat Deutschland – großer Erfolg für „Simas Lieder“
https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/32379
https://www.sonntagsblatt.de/index.php/artikel/kultur/yoed-sorek-und-die-jiddischen-lieder-seiner-oma-sima
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yoed_sorek_preistraeger_musikwettbewerb.pdf |

süddeutsche_zeitung_konzert_vergangenheit_mit_zukunft.pdf |
Media Clippings / Die Medien über Yoed Sorek
"Yoéd Sorek zwinkert, er unterstreicht Phrasen mit Gesten, überdehnt einzelne Silben. Das ist zauberhaftes Musik-Theater voll Herzenswärme und Selbstironie."
Süddeutsche Zeitung
http://www.sueddeutsche.de/kultur/konzert-vergangenheit-mit-zukunft-1.2937610?reduced=true
"Sorek bespielt Lieder. Er übermittelt dem Saal Lieder nicht nur mit seiner sanften Stimme, sondern auch mit Plastik und Mimik. Geholfen hat dabei die musikalische Bearbeitung vieler Lieder, die er zusammen mit Stephanie Knauer gemacht hat. Ihre zarte musikalische Begleitung war immer im Gleichklang mit der Seele des gesungenen Liedes.
Der Sänger hat dem Publikum auch die Bedeutung einiger jüdischer Wörter in Liedern, die für das Verstehen des Inhalts wichtig waren, erklärt.
Am angenehmsten aus meiner Sicht war das Gefühl der Authentizität."
a3Kultur
"Der begnadete Sänger Yoed Sorek beeindruckte mit seiner klaren Ausdrucksweise, mit seinem brillant gefühlvollem Gesang, seiner klangvollen und fokussierenden Stimme, im Wechselspiel ruhig und kraftvoll eingesetzt...."
Augsburger Allgemeine
"Er widmete sich beiden Liedern einfühlsam, mit weicher Intonation, lyrischen tiefen Tönen..."
NMZ, Neue musikzeitung
"Der Sänger Yoed Sorek begeisterte zudem alle mit Liedern wie zum Beispiel »Der Rebbe Elimelech«..."
Jüdische Allgemeine
"Der Sänger aus Jerusalem, der bereits als Kind als Knabensopran mit den Berliner Philharmonikern unter Claudio Abbado aufgetreten war, studierte neben Gesang auch Klavier. Im Bereich der jüdischen Musik arbeitet er seit vielen Jahren in Israel, Europa und den USA.
Sorek lebt und arbeitet heute in München. Sorek stellte aber auch seine Gesangskunst unter Beweis, einmal mit dem allen vertrauten Lied von Tewje, dem Milchmann aus Anatevka, »Wenn ich einmal reich wär«. Er überzeugte aber auch mit Mahler-Kompositionen wie dem Lied »Wer hat dies Liedlein erdacht?« in der Bearbeitung von Jacob Kellermann."
Jüdische Allgemeine
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